El día de la bestia (reseña)

El día de la bestia es una de las primeras películas del director bilbaíno Alex de la Iglesia.

La rodó en 1995.

Con muchos toques de humor nos relata la búsqueda del anticristo por parte de un cura de provincias.

Alex de la Iglesia nos muestra la naividad del cura en un Madrid bullicioso, iluminado, donde conviven todo tipo de personas, un Madrid precario y próspero a la vez  aunque siempre, a su manera, acogedor. Los personajes son algo grotescos, reales, ligeros, sin gran profundidad, con una mezcla de humor y de absurdo, algo propio de la cultura española. Cada personaje es perfectamente factible.

Una película fácil de ver, que mantiene, sin embargo, una altura cinematográfica unida al nombre de su director, una historia que nos cuenta rápido y de manera amena una trama ya repetida en el cine. Una cierta superficialidad domina el ambiente, una estética que se acerca a lo irreal en algunos planos.

Una película fácil de ver y fácil de disfrutar.

El día de la bestia

Regisseur: Álex de la Iglesia

Produktion: Spanien, 1995

Genre: Horrorkomödie

Länge: 99 min.

„El día de la bestia“ handelt von einem baskischen Priester, der den genauen Zeitpunkt der Rückkehr Satans auf die Erde errechnet hat. Um ihn zu stoppen, lässt er nichts unversucht.

Der Film ist der dritte Film des spanischen Regisseurs Álex de la Iglesia. In Spanien war der Film ein großer Erfolg. Er wurde u.a. mit sechs Goyas ausgezeichnet, darunter auch als Bester Film und für die Besten Spezialeffekte.

Der Film ist auf Amazon verfügbar in verschiedenen Editionen, u.a. in einer Spezialedition mit zwei DVDs.

El día de la bestia (Filmkritik)

„El día de la bestia, auf Deutsch “Der Tag der Bestie“. Bei seinem Erscheinen im Jahr 1995 mit einer FSK-Freigabe ab 18 Jahren versehen, ist das der erste nicht jugendfreie Film, den wir euch präsentieren. Und ein bisschen was hat das Werk des spanischen Kult-Regisseurs Álex de la Iglesia auch von „Der Exorzist“, dem Film, der früher mal als schlimmster Film aller Zeiten bezeichnet wurde. Aber ein Hinweis zur Beruhigung: Wenn man die Gewalt aus heutigen Filmen gewohnt ist, wird dieser Film von 1995 euch mit seinem Kunstblut nicht sonderlich erschrecken können. Die FSK-Freigabe wurde auch mittlerweile zeitgemäß auf 16 Jahre angepasst.

Es geht darin um einen selbsternannten Teufelsaustreiber, den baskischen Priester Ángel (ironischerweise bedeutet sein Vorname „Engel“), gespielt von Álex Angulo. Laut seinen Nachforschungen steht der genaue Zeitpunkt für die Wiederkehr des Antichristen, der 25.12.1995, unmittelbar bevor. Auf seiner Spurensuche in Madrid trifft er in einem Plattenladen auf den leicht dämlichen Death-Metal-Fan José María (Santiago Segura) und sucht mit diesem gemeinsam den obskuren TV-Moderator Dr. Cavan (Armando de Razza) auf. Jetzt benötigt er gemäß der Bibel nur noch das Blut einer Jungfrau, um Satan in die Hölle zurückzuschicken. Wird der Plan gelingen?

Die Satire verspricht viel schwarzen Humor, wobei die Charaktere sich gegenseitig an Lächerlichkeit überbieten. Die Bibel bekommt ordentlich was auf die Ohren und man fühlt sich an Monty Pythons „Das Leben des Brian“ erinnert. Kommt mit auf die Achterbahn zwischen Humor und Horror.