Mujeres al borde de un ataque de nervios

Titel (dt.): Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs

Regisseur: Pedro Almodóvar

Produktion: Spanien, 1988

Genre: Komödie

Länge: 90 min.

„Mujeres al borde de un ataque de nervios“ handelt von der Madrilenin Pepa, die nach vielen Jahren von ihrem Geliebten Iván verlassen wird. Verzweifelt versucht sie, ihn zu kontaktieren. Durch die Verstrickung mehrerer Zufälle wird ihr Leben noch chaotischer.

Der Film ist eines der Frühwerke des international anerkannten spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar. Er wurde auf internationalen Filmfestivals ausgezeichnet und wurde für den Oscar und den Golden Globe als Bester fremdsprachiger Film nominiert. In Spanien wurde der Film mit fünf Goyas ausgezeichnet und war weitere elf Male nominiert.

Der Film ist auf Amazon als DVD und als Stream verfügbar.

Mujeres al borde de un ataque de nervios (reseña)

Almodovar, en su día, rodó una película con una historia minúscula sobre el universo femenino titulada „Mujeres al borde de un ataque de nervios“. La película la rueda en 1988 en una España en fiesta que avanza a pasos agigantados hacia la modernidad.
Ya en los créditos, los nombres aparecen con una estética totalmente fundida con la voz de Lola Beltrán y su „Soy infeliz“, una estética clara, colorida, sobre todo si pensamos en el cine de los años 80, individual y atrevida, será una estética sin encasillar. Pura.
Iván rompe la relación que tiene con Pepa. Almodovar nos muestra sin drama alguno un momento de desesperación, tristeza y absoluta zozobra, todo ello sin ningún sentimiento oscuro ni negativo, sino todo lo contrario, lleno de color, estética y vida. Las mujeres de la película en situaciones emocionales al límite son caracteres fuertes y decididos, contraponiéndose a los hombres diluidos, algo falsos, e imperfectos; entre ellos un jovencísimo Antonio Banderas en el mejor papel masculino del largometraje.
La interpretación de Carmen Maura es emotiva, expresiva y humana. El espectador contempla a una Carmen Maura transparente, que nos transmite a la perfección todas las órdenes de su director.
Estallidos emocionales, risas y llanto se acumulan en la pantalla. Una amiga desesperada, una exmujer llegada del pasado, una cama ardiendo a ritmo de Ravel.
¡Arde Ravel! ¡Arde Pepa y el mundo femenino de su alrededor!
La cámara juega con imágenes en diferentes dimensiones que nos evocan a Picasso, una gafas en el suelo y a través de los cristales una imagen borrosa, una mirilla que nos repite la misma cara… una estética picassiana llevada a su culmen con la belleza de Rossy de Palma.
Es como si Almodovar hubiera estado jugando a los recortables y hubiera cortado, puesto y quitado bolsos, zapatos, sombreros, faldas y vestidos. Y hubiera hecho una historia con esos recortables, esos recortables de colores y accesorios perfectos, con el pelo perfecto, y con posturas femeninas perfectas…. Una historia con los recortables de los años 70 que todas las niñas, y solo las niñas, tenían y guardaban en libros para que no se arrugaran.
La estética me cautiva en la película; sostiene las emociones y le da un caracter de ser algo llamado a denominarse „Arte“.
El registro del lenguaje es de nivel bajo, al cual accede una gran mayoría de los españoles al explicar sus emociones.
El mundo femenino está bien reflejado en esa historia hecha con recortables, corta, perfecta, expositiva y explosiva.
Muy recomendable para ver, disfrutar y olvidar.

El día de la bestia (reseña)

El día de la bestia es una de las primeras películas del director bilbaíno Alex de la Iglesia.

La rodó en 1995.

Con muchos toques de humor nos relata la búsqueda del anticristo por parte de un cura de provincias.

Alex de la Iglesia nos muestra la naividad del cura en un Madrid bullicioso, iluminado, donde conviven todo tipo de personas, un Madrid precario y próspero a la vez  aunque siempre, a su manera, acogedor. Los personajes son algo grotescos, reales, ligeros, sin gran profundidad, con una mezcla de humor y de absurdo, algo propio de la cultura española. Cada personaje es perfectamente factible.

Una película fácil de ver, que mantiene, sin embargo, una altura cinematográfica unida al nombre de su director, una historia que nos cuenta rápido y de manera amena una trama ya repetida en el cine. Una cierta superficialidad domina el ambiente, una estética que se acerca a lo irreal en algunos planos.

Una película fácil de ver y fácil de disfrutar.

El día de la bestia

Regisseur: Álex de la Iglesia

Produktion: Spanien, 1995

Genre: Horrorkomödie

Länge: 99 min.

„El día de la bestia“ handelt von einem baskischen Priester, der den genauen Zeitpunkt der Rückkehr Satans auf die Erde errechnet hat. Um ihn zu stoppen, lässt er nichts unversucht.

Der Film ist der dritte Film des spanischen Regisseurs Álex de la Iglesia. In Spanien war der Film ein großer Erfolg. Er wurde u.a. mit sechs Goyas ausgezeichnet, darunter auch als Bester Film und für die Besten Spezialeffekte.

Der Film ist auf Amazon verfügbar in verschiedenen Editionen, u.a. in einer Spezialedition mit zwei DVDs.

El día de la bestia (Filmkritik)

„El día de la bestia, auf Deutsch “Der Tag der Bestie“. Bei seinem Erscheinen im Jahr 1995 mit einer FSK-Freigabe ab 18 Jahren versehen, ist das der erste nicht jugendfreie Film, den wir euch präsentieren. Und ein bisschen was hat das Werk des spanischen Kult-Regisseurs Álex de la Iglesia auch von „Der Exorzist“, dem Film, der früher mal als schlimmster Film aller Zeiten bezeichnet wurde. Aber ein Hinweis zur Beruhigung: Wenn man die Gewalt aus heutigen Filmen gewohnt ist, wird dieser Film von 1995 euch mit seinem Kunstblut nicht sonderlich erschrecken können. Die FSK-Freigabe wurde auch mittlerweile zeitgemäß auf 16 Jahre angepasst.

Es geht darin um einen selbsternannten Teufelsaustreiber, den baskischen Priester Ángel (ironischerweise bedeutet sein Vorname „Engel“), gespielt von Álex Angulo. Laut seinen Nachforschungen steht der genaue Zeitpunkt für die Wiederkehr des Antichristen, der 25.12.1995, unmittelbar bevor. Auf seiner Spurensuche in Madrid trifft er in einem Plattenladen auf den leicht dämlichen Death-Metal-Fan José María (Santiago Segura) und sucht mit diesem gemeinsam den obskuren TV-Moderator Dr. Cavan (Armando de Razza) auf. Jetzt benötigt er gemäß der Bibel nur noch das Blut einer Jungfrau, um Satan in die Hölle zurückzuschicken. Wird der Plan gelingen?

Die Satire verspricht viel schwarzen Humor, wobei die Charaktere sich gegenseitig an Lächerlichkeit überbieten. Die Bibel bekommt ordentlich was auf die Ohren und man fühlt sich an Monty Pythons „Das Leben des Brian“ erinnert. Kommt mit auf die Achterbahn zwischen Humor und Horror.

La familia

Regisseur: Gustavo Rondón Córdova

Produktion: Venezuela/Chile/Norwegen, 2017

Genre: Drama

Länge: 82 min.

„La familia“ ist ein Film über das gespaltene Verhältnis zwischen einem alleinerziehenden Vater (Giovanny García) und seinem zwölfjährigen Sohn (Reggie Reyes), das durch ein Missgeschick des Sohnes auf eine ernsthafte Probe gestellt wird. Auf der Flucht vor den wütenden Bewohnern ihres Armenviertels müssen sie gemeinsam Finanznöte überwinden und als Kleinstfamilie wieder zusammenfinden.

Der Film ist der erste Langspielfilm des venezolanischen Regisseurs Gustavo Rondón Córdova, der davor schon mit mehreren Kurzfilmen auf sich aufmerksam gemacht hatte. Er wurde auf mehreren internationalen Festivals, u.a. in Stockholm, Cannes, San Sebastián, Chicago und Miami gezeigt und dabei mehrfach nominiert und zweimal ausgezeichnet.

Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir hier diesen Film, der momentan auf dem spanisch-lateinamerikanischen Filmfestival „CineLatino“ gezeigt wird. Vom 18. bis 25.04. werden dort aktuelle Filme aus Spanien und Lateinamerika in Kinos in Tübingen, Stuttgart, Freiburg und Reutlingen präsentiert. „La familia“, einer der vielen Filme, die sich um das diesjährige Hauptthema Jugend drehen, ist noch am 25.04. um 19:30 Uhr in Freiburg (Kommunales Kino) und um 20:00 Uhr als Abschlussfilm in Tübingen (Studio Museum) zu sehen. Gezeigt wird er jeweils im spanischen Original mit englischen Untertiteln.

La familia (Filmkritik)

Ein Leben in den Slums von Caracas ist ohnehin kein Zuckerschlecken. Doch was passiert, wenn gefühlt das ganze Viertel hinter dir her ist?

In einer solchen Situation befindet sich der zwölfjährige Pedro (Reggie Reyes). Provoziert von einem anderen Jungen, verletzt er ihn lebensbedrohlich mit einer Glasscherbe. Zum Entsetzen seines alleinerziehenden Vaters Andrés (Giovanny García): Aus Angst vor der Rache der Angehörigen verlässt er fluchtartig mit Pedro die Armensiedlung. Pedro hingegen sieht seine Schuld nicht ein und behauptet, er würde mit den Leuten schon fertigwerden.

Für beide zählt – das muss mit der Zeit auch Pedro einsehen – fortan nur noch das nackte Überleben: Unentdeckt zu bleiben ist dabei ein Faktor. Der andere ist das Geld: Um sofort das Viertel zu verlassen, muss zunächst der Taxifahrer mit 3.500 Venezolanischen Bolívar bestochen werden. Umgerechnet sind das für uns lächerliche 5 Cent, für Andrés ist es eine bittere, aber notwendige Investition im Kampf ums Überleben.

Um der notorischen Geldnot zu entfliehen, greift Andrés auf altbekannte Arbeitskontakte zurück. Pedro wird in die Arbeit mit eingegliedert – für ihn eine bisher unbekannte Situation.

Während der Vater voller Verzweiflung ist, versucht der Sohn, voller jugendlichem Leichtsinn seine Tat zu entdramatisieren. Doch beide sind voneinander abhängig. Ein ohnehin schon angespanntes Verhältnis wird in einer Extremsituation auf die Probe gestellt. Wird die Situation das letzte Band zwischen beiden zerreißen oder können sie sich zusammenraufen?

Die Emotionen der beiden Hauptdarsteller, eigentlich nur noch zwischen negativen Polen schwankend, beherrschen den Film: Scham, Schuldgefühle, Angst, Verzweiflung, Wut und Trauer wechseln sich ab. In den erstarrten Gesichtern der Protagonisten spiegeln sich zwei Menschen wider, die den Glauben an das Gute im Menschen verloren haben.

Besonders eindringlich spürbar ist das Elend in der Armensiedlung von Caracas: Tausende von Menschen leben dort in kolossalen, tristen Gebäuden aufeinander wie in einem Bienenstock. So paradiesisch ihr Ausblick auf die Stadt ist, so erbärmlich sind ihre Verhältnisse. Die Jugendlichen sind ständig auf Provokation aus, die Erwachsenen siechen dahin. Die Kommunikation ist nicht konstruktiv sondern aggressiv, auf Gewalt folgt Gegengewalt.

Der Filmtitel „La familia“ führt, wohl bewusst, in die Irre. Hier geht es nicht um ein harmonisches Gebilde, bestehend aus zwei Eltern und einem oder mehreren Kindern. Es geht um zwei Menschen, die die Urfunktion der Familie erfüllen müssen: das Überleben.

La familia (reseña)

„La familia“ película dirigida por el venezolano Gustavo Rondón Córdova, es la película elegida por  el  Festival de Cine Latino de Stuttgart  para celebrar su 25 aniversario.

Con un limitado conocimiento de Venezuela y en particular de Caracas, sus barrios, sus zonas ricas, pobres  y sus conflictos sociales me siento en las cómodas butacas de un cine alemán para ver pasar imágenes que cuentan una historia en una barriada de la ciudad de Caracas.

Sin ser un documental y sin saber si se ha basado en hechos reales, la certeza de la veracidad de los hechos es palpable. Rondón Córdova consigue que esa realidad salga de la pantalla y nos golpee como un relato real.

Me reconfortan los subtítulos en inglés de un español que pasa los límites del coloquial en los primeros diálogos de los jóvenes adolescentes caraqueños.

Las imágenes de los bloques donde viven y conviven muchas familias no me asusta. Reconozco cierta forma de vida donde también se puede subsistir. Pero no todos subsisten. La violencia está al acecho esperando su suerte. Esa violencia brutal, aceptada como una opción; algo que nos es desconocido a la mayoría de los europeos. „La familia“ es el ejemplo de esa violencia, de esa espiral imparable, de ese dominó que cuando empieza no puede evitar que las siguientes piezas caigan. Una tras otra.

Rondón muestra la violencia sin escenas hirientes ni sobrecogedoras para el espectador, el espectador percibe esa delicadeza y fineza en la dirección.

Un padre viviendo al borde de la supervivencia y de la ilegalidad, asustado por la dimensión que tiene el conflicto que su hijo ha provocado.

Un hijo adolescente, valiente, fuerte, encarado con la vida, todavía sin saber que la vida tiene vida propia y que las reglas no son iguales para todos en una sociedad que está basada en la desigualdad.

Los dos formando una familia. Una unión que les da la opción de huir para no acatar los mandatos de la violencia y no encharcar un futuro incierto pero posible.

Un primer plano en la escena final, atrevido y cercano, que deja al espectador inmóvil rendido ante los rasgos de la juventud, fuerza y belleza.

Aconsejable.

Biutiful (Filmkritik)

Ja, der Titel „Biutiful“ ist schlechtes Englisch. Aber nicht vom Regisseur. Der eigentliche Urheber ist der Hauptcharakter des Films, Uxbal. So diktiert er das Wort seiner Tochter Ana, „wie man es spricht“. So schlimm sein Englisch ist, so schlimm ist auch sein Schicksal in dem Film. Was im Leben alles schief gehen kann, geht schief.

Faktor 1 – Die Arbeit: Uxbal, ansässig in Barcelona, hat angeblich magische Fähigkeiten als Seher, der mit den Toten spricht. Allerdings muss er sich etwas dazuverdienen mit schmutzigen Geschäften. Er organisiert eine Bande von afrikanischen Straßenverkäufern, die von chinesischen Schwarzarbeitern hergestellte Plagiate verkauft. Doch einiges läuft schief.

Faktor 2 – Das Privatleben: Uxbal ist als Vollwaise aufgewachsen. Von seiner Frau Marambra ist er getrennt, sie ist manisch-depressiv, alkoholsüchtig und hat Sex mit seinem Bruder. Seine Kinder muss er allein erziehen. Marambra stellt aber Ansprüche auf die Kinder, die sie nicht erfüllen kann. Und dann muss Uxbal sich noch mit Faktor 3 auseinandersetzen.

Faktor 3 – Die Angst vor dem Tod: Uxbal bekommt die Diagnose, dass er Krebs hat. Ihm bleiben noch maximal ein paar Monate zum Leben. Er fürchtet sich vor dem Nichts, fragt sich, was mit seinen Kindern nach seinem Tod passieren wird. Affektiv, finanziell. Und er muss seinen Kindern beibringen, dass sie bald auch Waisen sein werden…

„Biutiful“ zeigt den sonst so schillernden Touristenort Barcelona von seiner anderen Seite. Düstere Bilder begleiten den Film nicht nur bei den Innenaufnahmen in den kargen Wohnungen, sondern auch bei den Außenansichten auf die eigentlich so prunkvolle Stadt.

Man sieht Menschen, die von Existenzängsten bedroht sind: Arbeiter aus dem Ausland, die in ärmlichen und menschenverachtenden Verhältnissen leben und arbeiten. Uxbals Ex-Frau, die mit ihren Beinen nicht mehr auf dem Boden steht. Und Uxbal selbst, der, vor dem Sensenmann stehend, nicht weiß, wie er die Zukunft seiner Kinder sichern soll. Für alle geht es ums nackte Überleben.

Der Film ist schwerer Stoff. Wer ihn die fast zweieinhalb Stunden gesehen hat, mag etwas deprimiert sein. Unterhaltend ist er nicht. Die Stelle mit der falschen Orthografie ist wohl die einzige, an der der Zuschauer ein leichtes Schmunzeln bekommt. Doch er hinterlässt nachhaltig das Gefühl, dass es sich lohnt, bis zuletzt zu kämpfen.

Biutiful (reseña)

Biutiful de Alejandro González Iñárritu.

Una película mexicana rodada en Barcelona que nos muestra una vida marginal en una Barcelona desconocida. Se destaca  que  la ciudad carece del protagonismo que siempre lleva todo lo que se asocia con su nombre. En ese marco Alejandro González Iñárritu nos muestra una película con una esencia existencial fuerte, constante,  humana y real mezclando culturas con una facilidad innata.

Si la vida fuera una persona podría ser una mujer, una mujer fuerte, poderosa, con curvas; no excesivas pero con curvas que la hagan claramente mujer. Y esa mujer corre poderosa sin ninguna atadura y sin ningún destino.

En Biutiful la vida se ha quedado sin curvas, corre ya sin carne, sin ya estandarte, corre un esqueleto, un esqueleto alto, huesudo, un esqueleto ruidoso y esperpéntico. Así es Biutiful. Una vida que zozobra con muchos finales.

La ausencia de derrota en el papel de Uxbal (Javier Bardem) evita la caída en espiral de la película. Todo sigue una línea recta, al final de esa recta está la anunciada muerte.

Un padre y un hijo al principio y al final de la película en un escenario que Iñárritu visitará de nuevo en „El Renacido“ dándole a la película la forma de círculo, círculo cerrado en el tiempo.

Las piezas de Biutiful; una esperanza en forma de otra mujer,  una madre atrapada en su mente,  un hermano ausente de emociones, un sentimiento paternal  que domina las dos horas y veintiocho minutos, un presente real  y un „más alla“; maravilloso dominio latinoamericano con su magia soñadora y salvadora que mezcla el mundo de los vivos y de los muertos como si fuera un Dios más.

Un sentimiento clave que me producen algunas escenas… Misericordia. Esa característica otorgada a los Dioses y de la cual nosotros de vez en cuando nos apropiamos para empujar el curso imparable de la vida.

Biutiful es un espacio en el que cabe todo. También el espectador.

Una de mis favoritas.